Modell | Wasserrückhaltehöhe | Installationsmodus | Abschnitt der Installationsnut | Tragfähigkeit |
Hm4e-0012C | 1150 | eingebettete Installation | Breite: 1540 * Tiefe: 105 | Schwerlastverkehr (kleine und mittlere Kraftfahrzeuge, Fußgänger) |
Grad | Markieren | BTragfähigkeit (KN) | Anwendbare Anlässe |
Schwerlast | C | 125 | Tiefgaragen, Autoparkplätze, Wohnviertel, Seitenstraßen und andere Bereiche, in denen nur eine Zone mit nicht schneller Fahrweise für kleine und mittelgroße Kraftfahrzeuge (≤ 20 km/h) zulässig ist. |
Eingebettete Installationdes automatischen Hochwasserschutzes
(1) Position des eingebetteten Installationssteckplatzes:
a) Es sollte hinter dem äußersten Fanggraben platziert werden. Gründe: Durch den Fanggraben kann ein geringer Wasserstand abgeleitet werden. Bei Hochwasser wird die städtische Rohrleitung aus dem Fanggraben wieder aufgefüllt, sobald dieser voll ist.
b) Je höher die Einbaulage, desto höher ist der Wasserstaupegel.
(2) Ablasskapazität des Restwassers im Anlagenbehälter:
a) Am Boden des Installationsschlitzes ist ein 50 * 150 Wassersammeltank vorgesehen, und am Boden des Wassersammeltanks ist ein Φ 100 Abflussrohr vorgesehen.
b) Abflusstest: Nach dem Einfüllen von etwas Wasser kann das Wasser problemlos aus dem Abflussrohr abfließen.
(3) Die Ebenheit der Aufstellfläche:
Der horizontale Höhenunterschied der beiden Seiten der Installationsfläche sollte ≤ 30 mm betragen (gemessen mit einem Laser-Nivelliergerät).
(4) Die Ebenheit der Aufstellfläche:
Gemäß dem Qualitätsstandard für den Tiefbau GB 50209-2010 sollte die Oberflächenebenheitsabweichung ≤ 2 mm betragen (unter Verwendung eines 2-m-Leitmaßes und einer Keilfühlerlehre). Andernfalls muss der Boden vorher geebnet werden, da sonst die Bodenkonstruktion nach der Installation undicht wird.
(5) Festigkeit der Montagefläche
a) Die Installationsfläche besteht aus mindestens C20-Beton mit einer Dicke ≥Y und einer umgebenden horizontalen Ausdehnung X ≥300 mm oder aus einer gleichwertigen Stärke der Installationsfläche.
b) Die Installationsoberfläche muss frei von Rissen, Aushöhlungen, Ablösungen usw. sein. Der Beton muss dem Qualitätsannahmecode für Betonbautechnik GB50204-2015 entsprechen, andernfalls muss die Betoninstallationsoberfläche den Anforderungen entsprechend erneuert werden.
c) Bei Beton sollte die Aushärtezeit überschritten sein.
(6) Seitenwände
a) Die Seitenwandhöhe sollte höher sein als die Hochwassersperre, andernfalls muss eine solche errichtet werden.
b) Die Seitenwände sollten aus massivem Ziegelstein, Beton oder einer gleichwertigen Unterlage bestehen. Bei Wänden aus Metall oder Nichtmetall ist eine entsprechende Bewehrung anzubringen.
Wie die hydrodynamische automatische Hochwassersperre Wasser zurückhält